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The new rules of news | Dan Gillmor | Comment is free | guardian.co.uk
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/cifamerica/2009/oct/02/dan-gillmor-22-rules-news

Some of this is happening already, of course, but a good list nonetheless. “[The anniversary coverage of the Lehman collapse] reminds me of a few pet peeves about the way traditional journalists operate. So here's a list of 22 things, not in any particular order, that I'd insist upon if I ran a news organization.”
Journalists need to stop being so lazy and unimaginative. Here are 22 ideas for changing the way news is produced. Ja klar. Wieder mal ein Text, in dem so ein Trainer-Buff, der keine Mannschaft trainiert, sagt, was die anderen Trainer machen sollten, wenn's nach ihm ginge. Das journalistische Reden über Journalismus ähnelt IMMER MEHR diesen sonntäglichen Doppelpassdiskussionen auf DSF, mit dem Unterschied, dass IMMER MEHR Diskutanten wie Udo Lattek sind. Meine Gillmor-Lieblingsregeln lauten: Keine Jahrestagsgeschichten mehr, keine Toptengeschichten mehr, und in Opinionstücken wird das Wort "muss" verboten. Da ist echt gedacht worden. Ich bin sicher, das wird jetzt wieder von 234.525 deutschen Twitteranten retwittert werden.
Journalists need to stop being so lazy and unimaginative. Here are 22 ideas for changing the way news is produced
Sehr lesenswert
Dan Gillmor hat 22 Vorschläge, um die Qualität des Journalismus zu verbessern. Beispiele: Mediennutzer an der Entstehung bzw. Weiterentwicklung von Themen beteiligen, auf Berichte zu Jahres- und Geburtstagen weitestgehend verzichten, hohe Transparenz durch Erwähnen ungeklärter Fragen etc.
Interesting take on the new media and journalism
Das wär so schön, wenn zumindest einiges davon mal wahr werden könnte.
"Journalists need to stop being so lazy and unimaginative. Here are 22 ideas for changing the way news is produced"